Pumpen und Pumpensysteme  
 
 

Fernüberwachung von Pumpsystemen

Durch die Entwicklung der Internettechnologien in der heutigen Zeit ist es nun möglich, mit der virtuellen Realität überall Kontakt aufzunehmen. Die allgemeine Netzwerk-Verfügbarkeit erlaubt, die Internet-Eigenschaften in verschiedenen Bereichen unseres Lebens zu nutzen – unter anderem auch im Bereich der Pumpensysteme.

Die Überwachung der Pumpensysteme der Firma Hydro-Vacuum S.A. nutzt das Potential der Internettechnologien. Wir sind in der Lage, unseren Kunden ein Produkt zur Verfügung zu stellen, mit dem sie die volle Kontrolle über ihr eigenes Pumpensystem, wie z.B. Förderanlagen, Pumpwerke, haben, ohne von ihrem Schreibtisch weggehen zu müssen.

Das allgemeine Funktionsprinzip des Überwachungssystems der Firma Hydro-Vacuum S.A. nutzt die GSM/GPRS-Technologien. Der Steuerschrank einer Förderanlage bzw. eines Pumpenwerks ist mit einem entsprechenden Fernmessmodul ausgestattet. Das Gerät kann gleichzeitig als Steuerung, SMS-Gerät und GPRS-Modul dienen. Alle wichtigen Informationen über den Objektstatus gelangen zum Fernmessmodul. Anschließend werden die Daten mittels Internet (GPRS) zum Empfänger gesendet, der in einem als Dispatcherstation konfigurierten Computer integriert ist. Das Empfangsmodul speichert das empfangene Datenpaket mit Hilfe spezieller Kommunikationstools in der Datenbank, die am Benutzer-Computer angelegt wurden. Aufgrund der Daten in der Datenbank stellt eine Visualisierungsanwendung den aktuellen Objektstatus auf dem Gelände grafisch dar, wodurch der Kunde die Sichtprüfung der Förderanlage bzw. des Pumpenwerks nicht persönlich vornehmen muss.

Die Funktion des Überwachungssystems der Firma Hydro-Vacuum S.A. kann in zwei Bereiche aufgeteilt werden. Der erste Bereich ist die Visualisierung des Objektstatus auf dem Gelände am Benutzer-PC. Den zweiten Bereich stellt die Möglichkeit des Fernzugriffs auf das Objekt aus der Ebene der Visualisierung am Benutzer-PC dar. Die Fernsteuerung des Objekts erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie das Datensammeln mit Änderung der Richtung der Datenübertragung.

Das Datensammeln im Überwachungssystem erfolgt zeit- und ereignistechnisch. Dies bedeutet, dass der Empfänger eine Anfrage ans Objekt sendet, wenn der Zustand des Objekts sich innerhalb eines festgelegtes Zeitraums nicht verändert, d.h. wenn kein Ereignis zustande kommt, damit das Objekt seinen derzeitigen Zustand bestätigt. Diese Kommunikationsart ermöglicht frühzeitiges Erkennen mangelnder Konnektivität des Empfangsmoduls mit abgelegenen Objekten.

Das Überwachungssystem der Firma Hydro-Vacuum S.A. sichert außer Fernsteuerung und Überwachung der Objekte auch eine ausgebaute grafische Analyse der Arbeit des jeweiligen Objekts. Aufgrund der Echtzeitgrafiken kann die Art des Einschaltens der Pumpen, der Zufluss des Mediums in den Behälter, die Arbeitszeit der Pumpen sowie die Einschaltzahl der jeweiligen Pumpe analysiert werden. Dies erlaubt zu erkennen, wie intensiv die Pumpen im gewählten Pumpensystem genutzt werden und wie dynamisch das System in Wirklichkeit ist.


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