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Schutz –Steuerungsgeräten UZS.5

Anwendung

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS sind zum Arbeitssicherung der 3-phasigen Asynchronmotoren für elektrischen Pumpenaggregaten sowie zu ihren direkten Ein - und Ausschaltung bestimmt. Die Geräten UZS.4 sind für Motoren mit der Leistung von 0,55 kW bis 180 kW verwendet.

Die Schutz - Steuerungsgeräte schützen gegen folgenden Wirkungen:

• des Schlusses,
• der Überlastung,
• des Phasenschwund,
• der Speiseasymmetrie,
• die Senkung der Speisespannung,
• der " trockenen " Arbeit
• der allzu großen Einschaltungsmenge.

Technische Daten

Arbeitsbedingungen

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS.5 sind zur Arbeit in den Bedingungen des gemäßigtes Klima, in der Umgebungstemperatur -10^oC bis + 40^oC, bei der relativen Luftfeuchtigkeit bis 80% bei 20^oC, in der Umgebung freien von den Wasser sowie Stauben, Gasen und der Explosion- Brennbaren- oder Chemisch tätigen Dämpfen angepasst. Die Hohe der Installationsstelle kann 1000 Meter über dem Meeresspiegel nicht überschreiten.

Der Bau des UZS.5 Geräts

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS.5 sind auf Basis der Mikroprozess - Programmierten Steuerer der Sicherungsüberwachung , der Elementen der elektrischen Automatik, die Druckschalter und die Steuerungsapparaten. Das Schutz - Steuerungsgerät ist im Umbau aus dem Kunststoff ABS mit dem Schutzgrad IP55. An der Umbau der Tür ist der Steuerer montiert, der in der Panelgestalt ausgeführt ist. Die Zuführung der Leitungen der Meßkreisen, der Steuerungsleitungen und der Leitungen der Hilfsspeisung führt durch die Steckverbindungen durch. An der Stirnplatte befindet sich das Belichtungsgerät LED ( 5 x 7- segmentar), 4 Signaldioden sowie die Tastatur zum Aufgeben und zur Ablesung der Messgrößen. Das Belichtungsgerät LED enthält vier Verstellrelaisen K1 bis K3, welche zur Bedienung der Steuerkreisen dienen. Das Belichtungsgerät LED kontrolliert der Zustand der Überlastung, des Schlusses, der Asymmetrie und des Trockenlaufs sowie der Speisespannungswert des Motors. Das Gerät besitzt die Uhr der Istzeit, die Leitung RS485/232, sowie der Kreis für Anschaltung des Temperaturfühlers PT100.

Die Sicherungsabarte in Abhängigkeit von der Leistung

Die Eigenschaften:

• Die Anwendung der Schutz - Steuerungsgeräten UZS.5 gibt eine Möglichkeit der Garantieverlängerung bis 3 Jahren,
• Die Geräten UZS.5 ermöglichen die Arbeitmonitoring der Pumpenaggregaten und die Übersendung der Informationen mit der Hilfe der Leitung im Standard RS, das Protokoll MODBUS RTU Slave.

Der Wirkungsgrund in UZS.5

In den Schutz- Steuerungsgeräten UZS.5 ist die Sicherung gegen Schussfolgen durch die Überstromausschalter S303, S313 oder die Schmelzdrahts- Zeitsicherungen versichert. Alle Motorsicherungen basieren auf dem programmierten Steuerer der Sicherungsüberwachung. Der Steuerer wirkt auf Basis der ständigen Messung des Spannungs- und Stromwerts, seinen Phasenverschiebung in den drei Stromleitungen. Aus dieser Abhängigkeiten der Prozessor führt die Analyse des Energiefluss durch, unabhängig für jede Stromleitung des geschütztes Motor des Pumpenaggregats. Das Programmverfahren zieht den Erwärmung - und Belastungsstand des Motors nach, die Beurteilung des Arbeitstands der Arbeitsmaschine, die Stromsymmetrie, den Anlassstromfluss und den Schussstand. Zu den Aufsichtszwecken der Steuerer führt durch RS485 die Berichten in der Istzeit an PC aus. In der Version mit der Temperaturmessung reagiert ihren Wert wie das Überlastungsglied.

Das Überlastungsglied

Das Überlastungsglied reagiert auf das programmierten Hilfsrelais z.B. K2 in Abhängigkeit von dem Motorerwärmungsstand. Der Glied berücksichtigt den Erwärmung - und Kühlungsstand des Motors. Der Relais K2 schaltet sich nach der Errechnung der Grenztemperatur des Motors aus. Nach der Temperaturherabsetzung des Motors kommt der Relais zum Stand K2=0/I zurück. Der zufällige Schwund der Speisespannung verursacht keine Pause in der Schutzwirkung des Motorwärmestandes. Die Wirkungsstände sind mit den Anhängigkeiten in den technischen Daten bezeichnet. Die Programmierung der Relaisfunktion K2 und K3 sind entsprechend die Pos. P2 und P3 in dem Einstellungsprogramm zumessen.

Das Schlussglied

Das Schlussglied unter dem Überlastungseinfluss führt z.B. das Wirken des Hilfsrelais K2 aus. Diesen Glied ist zur selektiven Zusammenarbeit mit den anderen Sicherungen bestimmt. Der breiten Bereich der Stellströmen und der Wirkenszeit ermöglicht der richtigen Schutz besonders der längen Speisungskreisen. Die Stellstromwerten sind im Verhältnis zum Stellstrom Ino bezeichnet und betragen 200 bis 800 %, in diesem der Stellstromwert Ino beträgt 10 bis 60 % des Nennstroms des äußeres Wandlers dagegen die Wirkenszeit ist von 40 bis 100 ms einstellbar. Die Relaisabfallzeit beträgt 10 bis 20 ms.

Das asymmetrische Glied

Das asymmetrische Glied entdeckt die Belastungsasymmetrie jeder Phase im Verhältnis zu aktuellen Wert des durchflussenden Strom des Abnehmers. Der Wert der Asymmetrieeinstellung beträgt von 10 % bis 50 % Ino, und die zulässige Zeit ihr Dauern ist von Is bis 25 s einstellbar, dann folgt eine Signaltechnik oder die Abnehmerausschaltung im Folge einer Erregung z.B. des Relais K3. Der Wirkensstand ist in dem Informationsspeicher sogar nach der Spannungsausschaltung. Das Entblocken des asymmetrische Glieds erfordert der Durchführung der Prozedur "KASUJ“ ( das Anhalten durch zwei Sekunden der Tasten Reset + Selekt). Es besteht auch eine Möglichkeit der Einstellung des automatisches Löschens . Das Glied reagiert über 0,2* Ino.

Das Trockenlaufglieds

Das Glied des Trockenlauf entdeckt den Leerlauf der Arbeitsmaschine und signalisiert diesen Stand mit dem Relaisabfall. Der Wert der Stromeinstellung des Trockenlauf beträgt 20% bis 85% Ino, und die zulässige Zeit ihr Dauern ist von 5s bis 60s einstellbar, dann folgt eine Signaltechnik oder die Abnehmerausschaltung im Folge einer Erregung z.B. des Relais K3. Der Wirkensstand ist in dem Informationsspeicher sogar nach der Spannungsausschaltung. Das Entblocken des Trockenlaufglieds erfordert der Durchführung der Prozedur "KASUJ“ ( das Anhalten durch zwei Sekunden der Tasten Reset + Selekt). Es besteht auch eine Möglichkeit der Einstellung des automatisches Löschens . Das Glied reagiert über 1* Ino.

Das Glied der Speisespannungskontrolle

Das Glied der Speisespannungskontrolle entdeckt die Herabsetzung der Speisespannung unter dem Einstellungswert und reagiert nach dem Stromdurchfluss nach der Zeit 10 S mit dem Relaisanfall K3. Diese Verfahren ermöglicht die Durchführung des Anlaufs bei der herabgesetzten Speisespannung. Die Einstellungswerten der Spannung betragen 0,7 bis 1,1 der Netzspannung, die Wirkenszeit beträgt 10s und ist uneinstellbar.

Die automatische Löschen der Störungsständen

Die automatische Löschen der Störungsständen APA ist zur bedienungslose Arbeit der Sicherung vorausgesehen. Die Störungsstände sind vielmalig löschen, dann folgt eine 30- Minuten Pause und der nochmalige Arbeitsversuch des Antriebs. Die Bedienung kann diese Ereignisse durch RS485/232 prüfen sowie die Zeit und die Standarten der Störungen bestimmen. Die Zahl dieser Ereignissen kann begrenzt sein. Diese Funktion kann ihren Arbeitsstand der Reservepumpe weiterleiten und dient zur Prozessautomatisierung.

Das Glied der Auswahl der Signalisierungs- und Steuerungsfunktion

Die Signalisierungs- und Steuerungsfunktion durch das Programm ausführen. Der Benutzer hat eine Auswahlmöglichkeit der Fabriksteuerungsprozedur: der Pumpenmotor, der Lüfter , das System der Stern / das Dreieck. Der Steuerer führt die Berichten der Störungseinstellung und Belastungsstand in der Istzeit durch.

Das Temperaturglied

In der Grundversion kann man den Temperaturfühler PT100 anschalten, sowie die äußere Umsetzern mit dem Relaisausgang. Der Temperaturwert auf dem Steuererpanel kann nur für den Fühler PT100 vorlesen. Nach der Einstellungsdurchführung sowohl der Fühler PT100 als auch die äußere Umsetzern bilden einen Motorschutz gegen der Überhitzung. Der Temperaturabfall und die Relaisrücklauf ist einstellbar. Mit der Hilfe des Temperaturglieds kann man die Auswahlrichtigkeit der Gliedeinstellungen der Sicherungen. Hier sind die Möglichkeiten der Monitorningsverlauf der Motorerwärmung und das Sicherungswirken ( die Registrierung der Temperatur- (für den Fühler PT 100) des Stroms, cos(f), der Speisespannung und des Wirkens der einzelnen Glieder in der Istzeit ). Die Messungsfolgen können mit dem Einstellungsschritt von 1000ms bis 1000s vorlesen sein und sind in der elektronischen Form sammeln.

Die Verbrauchereinstellungen an dem Sachalttisch:

• der Nennstrom der Primärseite des Stromwandlers
• der Nennstrom der Sekundärseite des Stromwandlers
• der Nennstrom des Motors
• die Konstante der Motorerwärmung

Die Parameterablesung

• die Werten der der Stellgrößen
• der fließende in jeder Phase Stromwert
• die aktuelle Wert der Speisespannung
• der Leistungsfaktor
• die Motortemperatur
• die Arbeitszeit
• der Bericht - der Istzeit zusammen mit den Messungsgrößen an PC
• Der Bericht der letzten 30 Ständen der Überschreitung der Einstellungsparametern