Pumpen und Pumpensysteme  
 
 

Schutz –Steuerungsgeräten UZS.4

Anwendung

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS.4 sind zum Arbeitssicherung der 3-phasigen Asynchronmotoren für elektrischen Pumpenaggregaten sowie zu ihren direkten Ein - und Ausschaltung bestimmt. Die Geräten UZS.4 sind für Motoren mit der Leistung von 0,55 kW bis 9 kW verwendet.

Die Schutz - Steuerungsgeräte schützen gegen folgenden Wirkungen:

  • des Schlusses,
  • der Überlastung,
  • des Phasenschwund,
  • der Speiseasymmetrie,
  • die Senkung der Speisespannung,
  • der " trockenen " Arbeit
  • der allzu großen Einschaltungsmenge.

Technische Daten

Die Nennspannung der Speisung 3 x 400 V
Nennstrom 1,2 A ÷ 20 A
Die Leistungsentnahme 4 VA
Der Elektrodestrom der Sonden max 6 mA
Temperatur der Gerätarbeit -10oC ÷ +40oC
Stufe des Umbauschutz IP65
Gewicht 1,5 kg

Arbeitsbedingungen

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS.4 sind zur Arbeit in den Bedingungen des gemäßigtes Klima, in der Umgebungstemperatur -10oC bis + 40oC, bei der relativen Luftfeuchtigkeit bis 80% bei 20oC, in der Umgebung freien von den Wasser sowie Stauben, Gasen und der Explosion- Brennbaren- oder Chemisch tätigen Dämpfen angepasst. Die Hohe der Installationsstelle kann 1000 Meter über dem Meeresspiegel nicht überschreiten.

Der Bau des UZS.4 Geräts

Die Schutz - Steuerungsgeräte UZS.4 ist aus der vier Modulen gebaut: des elektronisches Gliedes der Spannungskontrolle, des elektronisches Gliedes des Wasserspiegels, thermisches Überschuss-Stromglieds sowie des Überstromausschalters. Das System UZS.4 im hermetischen Umbau aus dem Kunststoff, in dem folgende Elementen sich befinden:

  • das Schütz des Typs CI,
  • das thermisches Relais,
  • der elektronisches Kontrollmodul mit den Signaltechnikdioden,
  • zweilagen Drehschalter, Speisungsausschalter.

Die Sicherungsabarte in Abhängigkeit von der Leistung


Nr. Sicherungstyp Max. Orientierungsleistung des Motors Max. Nennstrom des Motors Abmessungen Hohe x Breite x Tiefe mm
1 UZS.4.01 0,55 kW 1,2 ÷ 1,9 A 250 x 165 x 140
2 UZS.4.02 0,75 kW 1,8 ÷ 2,8 A
3 UZS.4.03 1,5 kW 2,7 ÷ 4,2 A
4 UZS.4.04 2,2 kW 4,0 ÷ 6,2 A
5 UZS.4.05 3,7 kW 6,0 ÷ 9,2 A
6 UZS.4.06 4,5 kW 8,0 ÷ 12,0 A
7 UZS.4.07 5,5 kW 11,0 ÷ 16,0 A
8 UZS.4.08 7,5 kW 15,0 ÷ 20,0 A
9 UZS.4.09 9,0 kW 15,0 ÷ 20,0 A


Der Wirkungsgrund in UZS.4

In den Schutz - Steuerungsgeräten UZS.4 die Sicherung gegen Schlussfolgen ist durch die Überstromausschalter S303 versichert. Gegen Überlastungsfolgen versichert der Überschuss-Stromglieds, der auf Basis des thermisches Thermobimetall Relais arbeitet. Die weitere Motorsicherungen basieren auf dem elektronischen Modul, der das Kontrollglied der Wasserspiegel und das Glied der Spannungs- und Zeitverzugskontrolle besitzt. Nach der Speiseeinschaltung das Gerät befindet sich durch ca. 120 Sekunden in dem Stand des Zeitverzug, in der Zeit dieses die Mittelspannung der Speisung aus der drei Phasen der Wert größere als 207 V hat, tret keine Spannungsasymmetrie über 20 V auf sowie die Wasseranwesenheitssonden befluten sind, brennt keine Diode. Nach der Zeit des Zeitverzug fang eine Pulsation die grüne Diode an, welche den Verlauf des Zeitverzug signalisiert und das System schaltet das Schaltschütz ein, veranlassend der Pumpenanlauf. Wenn in der Pumpenbetriebszeit folgt eine Störungssituation, wird sich die Pumpe automatisch ausschalten und das System geht im Stand des Zeitverzug über. Zusätzlich wird eine Diode brennen, die über der Störungsursache informiert. Wenn wir von der rechte Seite schauen, die erste Diode informiert über der Speisespannungsasymmetrie, die zweite Diode - über zu niedrigen Spannungswert, die dritte Diode - über der Störung der Kontaktstücken des Schaltschützes, die vierte - über der Gefährlichkeit der Pumpenarbeit ohne des Wassers. Das Glied der Wasserspiegelkontrolle wirkt in solche Weise, dass, wenn die Min.- und Maxsonden befluten sind, kann das System arbeiten, wenn die beide unbedeckt sind, schaltet das System die Pumpe aus, bis der Zeit der Beflutung der beiden Sonden. Dies erlaubt auf die Arbeit mit eine Hysterese der Wassersstandes. Möglich ist auch eine Arbeit mit der nur eine verbindende Sonde, der Max. Sonde. Dann das System arbeitet, wenn nur eine Sonde befluten ist. Nach dem Störungsnachlassen, welche mit der Speisespannung und mit dem Schwund der Gefährlichkeit der Trockenarbeit verbunden sind, wird das System nach der Zeit des Zeitverzug einschalten, die von der Zeit der Schaltschützausschaltung rechnen ist.

Bemerkung

Jedes Wirken des thermisches Glieds das ist ungewöhnliche Situation, die über der Motorstörung zeugt, seinen Überlastung, über die Pumpenverstopfung oder falschen Anschluss. Das nochmalige Anlassen ist nach dem früheren Aufdeckung und Beseitigung der Störungsursache möglich.


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